Auf dem Mulde(rad)weg: Die Röhrensteg-Brücke (im 16. Jahrhundert erbaut und älteste Holzbrücke in Sachsen) ist fast fertig und die Mulde hat ganz schön viel Wasser.
Den 2. Teil des Rundweges haben wir in entgegengesetzter Richtung (mit dem Uhrzeiger) absolviert. Vom Ambulatorium kommt man über die Schmiedsgasse in den Park. Da gerade auf Sommerzeit umgestellt wurde, war es "in Wirklichkeit" recht früh.
Auf dem Friedhof sind jede Menge Bäume gefällt worden, so dass der Blick vom Kreuzplatz zur Lukaskirche wieder frei ist. Den Stein haben wir auf der Alexanderhöhe gefunden. Wer Bruno Fröbe war, konnten wir nicht herausfinden.
Oben links die heutige Schiller(grund)schule, bis 2010 Lessingschule (ehem. Dittesschule). Rechts die frühere Mädchenschule, bis 1974 (mit dem gegenüberliegenden alten Gebäude - ehem. Knabenschule etc.) Polytechnische Friedrich-Schiller-Schule.
Von der Ebersbrunner Straße aus sieht man dann das Planitzer Schloss mit Schlosskirche.
Da wir bei der ersten Runde nur 2 Berge (Schießhausberg und Borberg) geschafft haben (nicht gerechnet Sonnen- und Täubertsberg) - heute Teil 2. Gestartet sind wir in der Gartenstraße. Da sind wir auch beim 1. Teil entlanggelaufen. Von dort ging es über den neugestalteten Markt (mit Hasenschule) zum Osterbrunnen.
Erster Berg (heute) - der Geiersberg. Nicht weit entfernt ist dann der Kreuzhübel (immerhin 2m höher). Von dort ist schon Saupersdorf zu sehen, das man über den Rödelbach durchqueren muss, um zum Krähenberg zu kommen. Den gibt es allerdings gar nicht mehr, da sich jetzt dort ein Steinbruch befindet.
Von da führt ein schöner Weg zum höchsten Berg (478m), dem Kratzberg, und um diesen herum.
Damit haben wir heute 4 Berge geschafft. Fehlt also (aus Zeitgründen) noch einer.
Ende unserer Wanderung an der Sonnenbrücke, ursprünglich für die
Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld gebaut, die ja in diesem Abschnitt leider schon 1973 eingestellt wurde.
Rundweg "Hoher Forst"
Start und Ziel am Kreiskrankenhaus Kirchberg.
Das gesamte Bergbauareal, ca. 10.000 m2 umfassend, weist zahlreiche Pingen auf. Zum Großen Hirschenstein sind wir heute nicht gelaufen.
Leider werden auch hier die Wander- und Naturlehrpfade durch die moderne "Waldtechnik" zerstört. Es war zum Glück (sehr) trocken. Trotzdem ist der Waldmann am kleinen Hirschenstein traurig.
Nachdem wir (wieder mal) am Kratzberg waren (linkes Bild/siehe oben), hat man im rechten Bild einen Blick zum Steinbruch am Krähenberg (links) und zu meiner (alten) Schule auf der anderen Seite von Kirchberg.
Gera
Von Jena aus haben wir (wieder mal) das Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau 2007 besucht. Liegt ja auf dem Weg. Start war im Küchengarten (links). Danach ging es durch den Hofwiesenpark (rechts mit Marienkirche). Nach 12 Jahren ist einiges verschwunden oder es ist zu aufwändig alles zu pflegen. Einige Dinge sind aber auch erstaunlich gut erhalten.